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onntag
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2.
Jun
i
202
4
17 Uhr:
Preisträgerkonzert Junger Meister im Konzil Konstanz mit den UM-Preisträgern  2022/23: Simone Ceppetelli (Violoncello), Pierina Däppen (Violine), Teresa Gasieniec (Violoncello), Artem Markaryan (Piano) und Mateusz Tomica (Piano) sowie mit der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz,  Leitung Eckart Manke. (Der Preisträger Yang Wu (Piano) tritt 2025 auf)

15. Uttwiler Meisterkurse 2024:
25. August - 1. September 2024 mit
Benjamin Moser
(Klavier),
Andrej Bielow
(Violine) und
Danjulo Ishizaka
(Violoncello)
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Meister

Emil Rovner

(Violoncello)

wurde 1975 in Gorki (heute Nischni Nowgorod), Russland, geboren, studierte zunächst bei A. Lukianenko (Violoncello) und M. Samoukova (Dirigieren). Bereits als Zehnjähriger debütierte er als Solist mit dem Sinfonieorchester der Stadt Gorki. Seine Cellostudien setzte er bei I. Monighetti an den Musikhochschulen von Madrid und Basel fort und ergänzte sie bei Prof. B. Pergamenschikow an der Hoch- schule für Musik &dbquo;Hanns Eisler in Berlin. Danach studierte er Gesang an der Schola Cantorum Basiliensis bei U. Messthaler. Wichtige künstlerische Impulse erhielt Emil Rovner von Mstislaw Rostropowitsch sowie vom Komponisten Valentin Silvestrov.
 
Emil Rovner gewann zahlreiche Preise an internationalen Cello-Wettbewerben, darunter den 1. Preis beim J. Brahms Wettbewerb in Österreich, den 1. Preis beim Cello Wettbewerb in Lausanne (Patronat Lord Menuhin) sowie den 1. Preis und zwei Sonderpreise beim J. S. Bach Wettbewerb in Leipzig. Auf Empfehlung von Vladimir Ashkenazy debütierte Emil Rovner als Solist mit dem Tonhalle-Orchester Zürich unter Gary Bertini.
Seitdem gastiert er als Solist mit Orchestern wie beispielsweise den St. Petersburger Philharmonikern, der Tschechischen Kammer- philharmonie, den Berliner Symphonikern, der Camerata Bern, der Kammerakademie Potsdam, dem Moskauer Sinfonieorchester und dem Sinfonieorchester Basel und tritt dabei in Sälen wie der Philharmonie Berlin, dem Leipziger Gewandhaus, dem Konzerthaus Berlin, dem Beethovenhaus Bonn, der Queen Elisabeth Hall London, der Philharmonie St. Petersburg und der Zürcher Tonhalle auf.
Emil Rovner spielte die Deutsche Erstaufführung des Cellokonzerts von Boris Tschaikowsky im Grossen Saal der Philharmonie Berlin und debütierte beim Lucerne Festival.­
In letzter Zeit trat er als Solist u. a. mit dem Münchner Kammerorchester, dem Kammerorchester Basel und dem Stuttgarter Kammer- orchester auf. Im Jahr 2010 ist seine hochgelobte Debüt CD mit Werken für Violoncello Solo sowie für Gesang von Mieczyslaw Weinberg beim Label DIVOX erscheinen. Im Januar 2015 erschien die CD mit Alla Ivanzhina mit Werken von Boris Tchaikovsky.­
Im Oktober 2007 wurde Emil Rovner als Professor an die
Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden
berufen. Er spielt ein Violoncello des israelisch-französischen Geigenbaumeisters Yair Hod Fainas (Paris, 2012).
 
weitere Informationen:
emilrovner.com

 
Korrepetitorin 2017:
Alla IIvanzhina

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